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Ein schönes, friedliches Bild.

Die im Frühling wild wuchernden Hopfenpflänzchen werden angehalten, im Laufe des Sommers den Draht hochzuklettern, bis sie eine Höhe von etwa 8 bis 10 Meter groß sind. Im Herbst wird geerntet. Die Holledau riecht dann durchwegs nach dieser Hopfenpflanze.

Genutzt wird die Hopfendolde, die von der Pflanze getrennt, getrocknet und so in die Weiterverarbeitung kommt.

Die Holledau gehört zu den weltweit größten, zusammen-hängenden Anbaugebieten für den Hopfen.

 

 

 

 

Es erinnert ein wenig an andere Zeiten, wenn die eigens für diese Zeit von weit her gereisten Arbeiter und Arbeiterinnen früh morgens auf das Hopfenfeld gefahren werden.

Das Ergebnis: Bier, a Hoibe, a Mass, a Radlermasshalbe - 

egal. Es wird gefeiert!

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